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Sextes - Wikipedia



Eine simulierte Sextingkatze

Die im November 1500 unter einer repräsentativen Stichprobe der Bevölkerung von N = 18 Erwachsenen in Deutschland (85 bis 48 Jahre; 52% Frauen, 2015% Männer) durchgeführte Umfrage ergab, dass 41% der Befragten bereits mindestens einen Sext gesendet hatten einmal in ihrem Leben.[5] Am häufigsten wurden erotische Texte gesendet, gefolgt von erotischen Fotos und Videos von sich. Eine statistisch signifikant höhere Beteiligung an Sexting wurde bei Männern, jüngerem Alter, unverheiratetem Familienstand und nicht heterosexueller Identität beobachtet. Die Befragten gaben signifikant mehr positive als negative Auswirkungen ihrer Sexting-Aktivitäten an.

Sexting wird hauptsächlich von Jugendlichen und jungen Erwachsenen praktiziert. Laut einer amerikanischen Studie von Nationale Kampagne zur Verhinderung von Schwangerschaften bei Teenagern und ungeplanten Schwangerschaften (NCPTUP) Im Jahr 2008 haben 20% der 13- bis 19-Jährigen und 59% der 20- bis 26-Jährigen bereits Sextings gesendet. 48 Prozent der Jugendlichen und 64 Prozent der jungen Erwachsenen erhielten MMS-Sexting.[6][7]

Eine Englischstudie für die Nationale Gesellschaft zur Verhütung von Grausamkeit gegenüber Kindern geht von einer hohen Anzahl nicht gemeldeter Fälle in England aus und hat je nach Alter und Definition der Jugendlichen einen Anteil von 15 bis 40 Prozent bei jungen Menschen festgestellt. Die Studie zeigte auch, dass die Mehrheit der Mädchen im Teenageralter von männlichen Teenagern unter Druck gesetzt wird, ihre eigenen Fotos zur Verfügung zu stellen.[8] Eine Umfrage unter jungen Schweizern (JAMES-Studie, 2012)[9] fanden heraus, dass nur 6 Prozent der Befragten erotische Medien selbst senden. 2012 startete die Schweizer Stiftung Pro Juventute eine Sensibilisierungskampagne gegen Sexting.

Eine 2017 in Österreich durchgeführte SaferInternet Austria-Studie ergab eine hohe Prävalenz von Sexting bei jungen Menschen (14-18 Jahre):

"Die Umfrageergebnisse zeigen, dass Sexting, also das Versenden von Nacktfotos, unter Jugendlichen weit verbreitet ist. Fast die Hälfte der befragten Jugendlichen kennt jemanden, der Nacktfotos an andere verschickt hat. Jeder Dritte hat bereits Nacktfotos oder -videos erhalten. Für viele Jugendliche (31 %) ist es völlig normal, dass jemand in einer Beziehung Nacktfotos versendet – hauptsächlich per WhatsApp – an ihre Freunde oder Freundinnen. Jeder zehnte Jugendliche kennt sogar die Nacktfotos seiner besten Freundin oder besten Freundin. »

Die meisten jungen Leute nutzen die Messaging-App WhatsApp beim Sexting mit großem Abstand gefolgt von Facebook, Skype, Internet, also Instant-Messaging-Anwendungen für Smartphones und Tablets, oder per E-Mail.[7][10] Über das Internet gesendete Fotos sollten nur für eine bestimmte Anzahl von Sekunden sichtbar sein und dann zerstört werden.[11] Es ist jedoch relativ einfach, die gesendeten Dateien in der Ordnerstruktur des verwendeten Geräts zu finden und wiederherzustellen.[12]

Die Verbreitung und der Besitz erotischer Bilder von Minderjährigen (Kinderpornografie) ist in den meisten Ländern verboten.

Situation in den Vereinigten Staatenbearbeiten

Kleinere Teilnehmer an dieser Variante eines " Ich zeige dir meine - du zeigst mir deine„Mit modernen Kommunikationsmitteln in den USA besteht die Gefahr von rechtlichen Schritten mit schwerwiegenden Konsequenzen per Post.[13][14][2][15][16]

Situation in Deutschlandbearbeiten

In Deutschland kann Sexting eine Verletzung von Minderjährigen darstellen Abschnitt 184b ou §184c des Strafgesetzbuches. Während nach dem ersten, sexuelle Darstellungen von Kindern unter 14 Jahren strengstens verboten sind, lassen Sie §184c bei sexuellen Porträts von Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren Straflosigkeit für den Fall, dass es sich um die betreffende Kinderpornografie handelt "Ausschließlich für den persönlichen Gebrauch mit Zustimmung der vertretenen Personen" wurde produziert. Da jedoch die §184c ist nur seit November 2008 rechtsgültig,[17] Im Moment bleibt abzuwarten, wie die deutsche Rechtsprechung diesen neuen Standard auf das Problem der "Sexting" anwenden wird.

Während Sexting-Betreiber dies als "High-Tech-Flirt" betrachten,[18] Kritiker weisen auf die Gefahren einer schlechten Verbreitung dieser Fotos hin, beispielsweise B. über soziale Netzwerke im Internet.[19]

Situation in Österreichbearbeiten

Die österreichische Rechtslage ist ähnlich wie in Deutschland, da Minderjährige unter 14 Jahren illegal sextieren, gleichzeitig aber nicht strafrechtlich verantwortlich sind. Während die Produktion und der Besitz von pornografischen Darstellungen durch junge Menschen (14 bis 17 Jahre) mit ihrer Zustimmung noch legal waren, war die Verbreitung durch Sexting bis 2016 strafbar. Im März 2015 wurde beispielsweise ein junger Mensch verurteilt, ein pornografisches Foto hochgeladen zu haben von ihm selbst.[20] Auf Druck des Bundesjugendrates wurde das Gesetz später geändert.[21]

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