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Wegen Sex und Gewalt: Facebook ändert seine Werbepolitik



Mehrere Werbetreibende hatten sich beschwert. Jetzt reagiert Facebook und ändert seine Werberichtlinien.

Die Unzufriedenheit vieler Werbetreibender war schon lange zu spüren: Einige Anzeigen wurden auf Facebook auf bestimmten Seiten oder Gruppenseiten geschaltet, die nicht sehr ernst waren. Einfache Sprache: Viele Vermarkter waren der Meinung, dass ihre Anzeigen auf Facebook auf Seiten geschaltet wurden, die sich offensichtlich auf Themen wie Sex und Gewalt konzentrierten. Facebook hat darauf reagiert und nun die Liste der Seiten und Gruppenseiten erweitert, auf denen keine Anzeigen geschaltet werden dürfen. Dies kommt von einem Eintrag in der Facebook-Newsrooms aufgetaucht.

Alles sollte am 1. Juli beginnen. Zu diesem Zweck hat Facebook angekündigt, einen neuen Prozess in den Workflow aufzunehmen, um festzustellen, welche Seiten für Anzeigen ungeeignet sind. Am Ende der aktuellen Woche sollten alle Anzeigen, die noch auf diesen Seiten erscheinen, entfernt werden.

Im Moment muss dieser Prozess noch "von Hand" durchgeführt werden. Bald muss jedoch ein System entwickelt werden, mit dem Seiten automatisch erkannt werden können. Vor diesem Hintergrund weist Facebook darauf hin, dass dieser Prozess keine Auswirkungen auf die Aktivität des Zuckerberg-Netzwerks haben wird - aber für Benutzer und Vermarkter von großem Vorteil ist.

Heutzutage kann man spüren, dass Facebook heftig an seinen Anzeigeneinstellungen bastelt. Wir haben kürzlich berichtet, dass das Zuckerberg-Netzwerk die Berichte des Anzeigenmanagers überprüft hat. Der derzeitige Ansatz wird sich sicherlich positiv auf die Zusammenarbeit mit Werbetreibenden auswirken.

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